5000 Besucher feiern den 4. Founder Summit 2019, Europas größtes Gründertreffen in Wiesbaden

Über 5000 potentielle Gründer, Starter, Berater, Jungunternehmer und Interessenten feierten den 4. Founder Summit 2019 im Wiesbadener CongressCenter.Foto: Diether v. Goddenthow
Über 5000 potentielle Gründer, Starter, Berater, Jungunternehmer und Interessenten feierten den 4. Founder Summit 2019 im Wiesbadener CongressCenter.Foto: Diether v. Goddenthow

Unter dem Motto #biggerandbetter veranstaltete die Entrepreneur University vom 27. bis 28. April 2019 den „4. Founder Summit“, die größte europäische Business-Konferenz für Deutschlands Gründerszene. Gut 5000 Teilnehmer verwandelten das gesamte Wiesbadener RheinMain CongressCenter in einen riesigen bunten Campus, aufgeteilt in: Mainstage Halle Nord, Live-Pitch Arena im Foyer, Expo für 200 Aussteller und Expo Stage in Halle Süd EG. Das inhaltliche Herz des 4. Founder Summits schlug jedoch in den „Hörsälen“ des Campus Stages mit den Schwerpunkten: Startup Campus, Q& A Campus, Sales Campus, Financial Freedom Campus, Online Marketing Campus, Entrepreneur Campus und Mindset-Campus. Hier sorgten Deutschlands Top-Speakers von Andreas Buhr und Iskender Dirik über Jörg Löhr bis Bahar Yilmaz und viele andere gekonnt für eine lustvolle, bildreiche und lebendige Vermittlung   gewöhnlich eher trockener Themen.

Impression aus der stets brechend vollen Halle Nord des Rhein-Main CongressCenters mit Top-Speakern und Super-Acts auf der Hauptbühne. Foto: Diether v. Goddenthow
Impression aus der stets brechend vollen Halle Nord des Rhein-Main CongressCenters mit Top-Speakern und Super-Acts auf der Hauptbühne. Foto: Diether v. Goddenthow

Wir wollen, dass ihr „ wirklich einfach Spass habt“, gab Moderatorin Sarah Elßer gleich zu Beginn des „4. Founder Summits“ die Marchrichtung vor. Neben Show-Acts sorgten Speakers und Headliner wie Unternehmer Ralf Dümmel („Die Höhle der Löwen“), Netzwerker Torben Platzer, Tech-Investor Frank Thelen und John Strelecky, bekannt durch den Bestseller „Das Café am Rande der Welt“ und Erfinder des Konzepts „Big Five for life“ für spannende Vorträge und gute Stimmung.

Moderatorinnen Sarah Elßer (l.) und Alica Büchel, die unter anderem die Award-Show moderierte. Foto: Diether v. Goddenthow
Moderatorinnen Sarah Elßer (l.) und Alica Büchel, die unter anderem die Award-Show moderierte. Foto: Diether v. Goddenthow

Eines der Highlights war die Award-Show anlässlich der Verleihung des Next Level Awards 2019 in den sieben Kategorien „Startup“, „Entrepreneur“, „Online-Marketing“, „Sales“, „Content Creator“, „Newcomer Speaker“ und „Speaker“ sowie die Bekanntgabe des „Gewinner-Startups“ an „Naschlabor“. Den Scheck in Höhe von 1,5 Mio. Euro, gestiftet von ProSiebenSAT.1, überreichte Hessens neue Digitalministerin, Prof. Dr. Kristina Sinemus. Mit diesem Budget kann das Startup auf allen Kanälen und Plattformen der SAT.1-Gruppe eine groß angelegte Werbeoffensive für ihre Produkte starten.

Sieger-Startup "Naschlabor" mit Gewinner-Scheck, rechts Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus, links v. Scheck Frank Thelen, Samer Mohamad und die vielen anderen Gewinner des Next-Level-Awards. Foto: Diether v. Goddenthow
Sieger-Startup „Naschlabor“ mit Gewinner-Scheck, rechts Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus, links v. Scheck Frank Thelen, Samer Mohamad und die vielen anderen Gewinner des Next-Level-Awards. Foto: Diether v. Goddenthow

Die Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung betonte, dass Gründertum unverzichtbar sei, um Zukunft zu gestalten, und sie wolle, dass das RheinMain-Gebiet als guter Standort künftig auch in der internationalen Startup-Szene stärker ins Bewusstsein rücke, dass beispielsweise junge Leute aus Tel Aviv oder New York nicht nur an Berlin oder Munich, sondern künftig auch an Frankfurt dächten.

Digitalministerin, Prof. Dr. Kristina Sinemus. Foto: Diether v. Goddenthow
Digitalministerin, Prof. Dr. Kristina Sinemus. Foto: Diether v. Goddenthow

Darüber hinaus wolle sie Hessen zu einem hervorragenden Technikstandort für Themen wie Künstliche Intelligenz, E-Mobilität und digitale Infrastruktur ausbauen und hofft bis 2030 zudem soweit zu sein, „dass jeder Bürger und jede Bürgerin weiß: ‚ich habe einen Wahnsinnsnutzen an dieser Digitalisierung für mich persönlich!‘“. Unter Hinweis auf einen der ersten Co-Working-Roboter in der benachbarten Technologie-Stadt Darmstadt nahm die Digitalministerin auch lobend Bezug auf Frank Thelens zuvor präsentierten „Baukasten der Zukunft“.

Frank Thelens Baukasten der Zukunft

Top-Speaker und Investor Frank Thelen. Foto: Diether v. Goddenthow
Top-Speaker und Investor Frank Thelen. Foto: Diether v. Goddenthow

Der einem breiten Publikum aus der Sendung „Die Höhle der Löwen“ bekannte Investor und Gründer von sieben erfolgreichen Technologieunternehmen mit einem Gesamtumsatz von 200 Millionen Euro und Standorten in 60 Ländern, stellte in einer brillanten Rede seinen „Baukasten der Zukunft“ vor: „Wir stehen vor der größten Revolution, die die Menschheit erlebt hat“, so Frank Thelen, und das läge an folgenden zentralen technologischen Entwicklungen z.B:

• Cloud Computing. Erstmals stünden hiermit unendliche „Rechenleistung“ für jeden Menschen in jedem Winkel der Welt zur Verfügung. Das stelle eine bislang völlig unterschätzte Macht dar.
• Edge Computing, bei den Daten dezentral, nicht über einen Knotenpunkt, sondern in den äußersten Rändern eines Netzwerks, bis hin zu einer „Glüh-„lampe verlagert werden könnten, was praktisch unbegrenzte Speicherkapazitäten schaffe,
• Artificial intelligence, künstliche Intelligenz KI. Zur Zeit sei hiermit eher Frustration verbunden, doch die KI entwickele sich nicht linear, sondern exponentiell, was bedeutet, dass die KI in ein paar Jahren die wichtigste Erfindung der Menschheit sein dürfte
• 3D-Printing. Der 3D-Drucker verließe zusehends das Labor. Irgendwann in naher Zukunft werde man praktisch alles drucken können, wer beispielsweise einen neuen Stuhl benötige, drucke sich halt einen.
• Robotics. Roboter würden in vielen Bereichen essentieller Bestandteil der Welt werden. Wir werden mit Robotern leben, was sowohl eine Gefahr, aber auch eine Riesenchance für die Menschheit sein kann
• Blockchain /DLTS würde als Allheilmittel ein wenig überschätzt. Die Technologie habe jedoch den wesentlichen einzigen Vorteil, dass beispielsweise Bankdaten nicht länger nur von einer einzigen Administrationseinheit, sondern von verschiedenen Stellen aus kontrolliert werden könnten. Hierdruch wären Daten praktisch nicht mehr manipulier.
• 5G. Derzeit durch die 5G-Netzversteigerung in aller Munde, arbeitete so schnell, dass Datenaustausche über Kontinente hinweg sich anfühlten, als wären sie lokal. Hierdurch eröffneten sich völlig neue digitale Nutzungsmöglichkeiten.
• Sensoren, würden uns einmal die Welt erklären.
• Internet of Things meint die digitale Vernetzung von physischen und virtuellen Gegenständen im Arbeits- und Privatleben, wie beispielsweise die Einbettung von Micro-Chips in immer mehr Dinge, die schließlich (automatisch) miteinander kommunizieren könnten, etwa wenn der Micro-Chip in der Milchtüte dem Kühlschrank Volumen oder Verfallsdatum des Inhalts dem smarten Kühlschrank meldet.

Zu weiteren technologischen „Bausteinen der Zukunft“ zählt Thelen beispielsweise auch Virtual Reality (computergenerierte Wirklichkeit mit (3D-)Bild), Augment Reality (computerunterstützte Wahrnehmung bzw. Darstellung, welche die reale Welt um virtuelle Aspekte erweitert), Sprachsteuerung (Kommunikation über / mit Geräten) und E-Transformation sowie Entwicklungen ab 2030 wie: Quantum Computing, Gene Editing, Nuclear Fusion und Singularity. Singularity meinte, so Thelen, eine Entwicklung in den nächsten 10 bis 100 Jahren dahingehend, dass sich künstliche Intelligenz selbst besser entwickeln könne als wir es könnten. „Setzt euch mit der Singularität auseinander!“, ruft der Speaker den 5000 Hörern und Hörerinnen zu.

5000 gebannte Zuhörer. Foto: Diether v. Goddenthow
5000 gebannte Zuhörer. Foto: Diether v. Goddenthow

Die nächsten zehn Jahre stellten die Menschheit auf ihre härteste Probe, so Thelen, aber er freue sich auf die unglaublichen Möglichkeiten, und er werde künftig nur noch in Startups investieren, die auf Basis dieses Baukastens der Zukunft arbeiteten.

Thelen sieht vor allem nicht ein, länger Amerikanern und Chinesen die digitale Vorherrschaft in Europa zu überlassen. Er hält zudem nichts von Technikverboten, sondern setzt auf technische Weiterentwicklungen zur nachhaltigen Lösung von Umweltproblemen und zur Rettung der Erde für künftige Generationen. Diese Aspekte und weitere Punkte seines „Baukastens der Zukunft“ hat Thelen in seiner höchst empfehlenswerten Autobiographie „Frank Thelen. Die Autobiographie“, erschienen in der Murmann Publishers GmbH, Hamburg 2018, ISBN 978-3867746113, prägnant dargelegt.

Expo Area über 200 Aussteller und Gründer-Akteure der Region

Unter den 200 Ausstellern der „Expo Area“ war auch ein Großteil der Wiesbadener Gründer-Akteure präsent wie: das Referat für Wirtschaft und Beschäftigung der Landeshauptstadt Wiesbaden, das Gründerzentrum Exina, Berufswege für Frauen, die Nassauische Sparkasse (NASPA) und die IHK-Wiesbaden.

Felix Pohl IHK Wiesbaden, Gründungsberatung. Foto: Diether v. Goddenthow
Felix Pohl IHK Wiesbaden, Gründungsberatung. Foto: Diether v. Goddenthow

Es kämen Leute aus ganz Deutschland, aus Österreich und der Schweiz, also die meisten nicht aus dem Kammerbezirk, so Felix Pohl vom Gründer-Referat der IHK-Wiesbaden, aber „wir repräsentieren die Kammer im Allgemeinen, zeigen hier, was wir in Wiesbaden anbieten und ermutigen die Gründer, ihre Kammern vor Ort zu konsultieren, zu sagen: ‚Wir sind Gründer, wer kann mir helfen!‘“. Wiesbaden habe traditionell eine sehr lebendige Gründerszene, die über viele Jahre sehr organisch gewachsen sei, ohne dass Geld von außen hineingeflossen sei. „Die Szene hat sich aus sich selber heraus entwickelt“, so Pohl. Die Frage, ob es denn einer zusätzlichen Großveranstaltung wie dieser angesichts der zahlreichen Gründer-Events bedürfte, bejahte der IHK-Gründungsberater. Zum einen wäre sie wichtig, um Aufmerksamkeit zu erzeugen für die Vitalität der hiesigen Gründerszene. Zum anderen benötige die Gründerszene mehr Risikokapital, nämlich dass mehr „Investoren bereit sind, in ein zu gründendes Unternehmen, dessen Zukunftsaussicht noch unsicher ist, zu investieren, und damit neue Ideen an den Markt bringen.“

Impression Expo Area. Foto: Diether v. Goddenthow
Impression Expo Area. Foto: Diether v. Goddenthow

Beliebte Anlaufstellen waren gleichfalls das „Beratungszentrum Bieg Hessen c/o IHK Frankfurt“ und der Gemeinschaftsstand von Hessen Trade & Invest des Hessischen Wirtschaftsministeriums mit zahlreichen Beratungsangeboten von: TechQuartier, Science Park Kassel, Hub 31, Tatcraft, Makerspace Wiesbaden, Science4Life, Hessischer Gründerpreis, Promotion Nordhessen, B.Braun Accelerator, Merck Accelerator, Accelerator Frankfurt, Deutsche Börse Venture Network, Enterprise Europe Network (EEN), WI-Bank, Unibator (Goethe-Universität Frankfurt), Highest (TU Darmstadt) sowie vom RKW Hessen (Rationalisierungskuratorium der Wirtschaft).

Impression Expo Area. Foto: Diether v. Goddenthow
Impression Expo Area. Foto: Diether v. Goddenthow

Gründungscenter und Gründer-Campi wie der Bito-Campus aus Meisenheim Rheinland-Pfalz sowie Beratungsunternehmen wie die Deutsche Vermögensverwaltung zogen viele Interessenten an, insbesondere die Präsentation vom chinesischen Google-Pendant Alibaba über Dropshipping-Möglichkeiten: Wer dabei sein möchte, muss man sich erst einmal bei der höchst umstrittenen chinesischen Plattform „Alibaba“ unter Vorlage seiner Gewerbeanmeldung/Lizenz, Ausweispapiere und mit Nennung der IP-Adresse um eine Zulassung bewerben.
Nach Erhalt der Zulassung kann man – um es verkürzt zu formulieren – direkt aus China Produkte einkaufen und über einen Online-Shop auf Amazon weiterverkaufen, ohne die Waren bei sich selbst irgendwie zwischenlagern oder selbst versenden zu müssen.

Kreative Ideen

Expo Area Friya - Snacking Drinks aus Österreich mit dabei.Foto: Diether v. Goddenthow
Expo Area Friya – Snacking Drinks aus Österreich mit dabei.Foto: Diether v. Goddenthow

Neben den Ständen zahlreicher Profi-Speakers, von Investoren, Banken und innovativen Neugründungen wie z.B. www.bewooden.de (hölzerne Mode-Accessoires), www.friya.at (Snacking Drinks) oder https://standsome.com/ (Holz-Schreibtischaufsatz zum Arbeiten am PC im Stehen) waren auch junge Wiesbadener Unternehmen anwesend: beispielsweise das Creators Collective oder die Filmproduktion Arra Vision, die Einblicke in die kreative Szene der Landeshauptstadt vermitteln.

Machen, was man liebt

Mentorin, Coach, Lebensberaterin, Yoga- und Meditationslehrerin Simona Decker fand vor sieben Jahren die Tätigkeit, die sie und ihre Kunden glücklich macht. Foto: Diether v. Goddenthow
Mentorin, Coach, Lebensberaterin, Yoga- und Meditationslehrerin Simona Decker fand vor sieben Jahren die Tätigkeit, die sie und ihre Kunden glücklich macht. Foto: Diether v. Goddenthow

Viele Gründer haben nicht sofort nach Schule, Lehre oder Uni, sondern erst nach einem Wendepunkt im Leben gegründet, so beispielsweise auch Simona Decker aus Frankfurt. Die gelernte Journalistin und Sorbonne-Stipendiatin arbeitet heute als Mentorin, Coach, Lebensberaterin, Yoga- und Meditationslehrerin. Das war nicht immer so: Vor sieben Jahren war sie nach Jahrzehnten großartiger PR-, Dow Jones- und Financial Services-Jobs rund um die Welt an einen Punkt angelangt, wo sie nur noch komplett „im Einklang mit mir und mit meinen Überzeugungen leben wollte“. Dies war der Beginn ihres Neubeginns. Und heute ist sie glücklich, dass sie diesen Schritt gegangen ist.

Top-Speaker, Unternehmer und Investor Ralf Dümmel im Interview mit Sarah Elßer. Foto: Diether v. Goddenthow
Top-Speaker, Unternehmer und Investor Ralf Dümmel im Interview mit Sarah Elßer. Foto: Diether v. Goddenthow

Simone Decker hat beruflich gemacht, was Top-Speaker Ralf Dümmel, Hauptgeschäftsführer von D&S (Marktführer beim Vertrieb und Produktionen von Non-Food-Produktionen für Handel) und Investor in der Sendung „Die Höhle der Löwen“ jedem jungen Menschen als Erfolgs- und Lebensrezept ans Herz legt: „Sucht Euch am Ende etwas, was Spaß macht, was Euch begeistert, und ihr werdet es wesentlich besser machen. Weil man es dann anders lebt!“. Der einstige Schulversager aus Frust, weiß, wovon er spricht. Als Hauptschüler aus Frust hatte er, nachdem er „gefunden hatte, wofür er brennt“, und mit Hilfe seines Freundes Dieter Schwarz es geschafft, innerhalb von 13 Jahren vom Azubi bis zum Gesellschafter in das D&S-Unternehmen aufzusteigen. In wenigen Jahren konnte er dieses zum Marktführer ausbauen, und dazu war er nur fähig, „weil ich die Dinge liebte, die machte!“, so Dümmel beim Eröffnungs-Interview mit Sarah Elßer.

Campus-Stages und Wiedersehen in 2020

Gedränge in den Hörsälen und auf dem breiten Flur, der sie miteinander verbindet. Foto: Diether v. Goddenthow
Gedränge in den Hörsälen und auf dem breiten Flur, der sie miteinander verbindet. Foto: Diether v. Goddenthow

Besonders eng war das tägliche Gedränge auf dem Campus-Stages im 1. OG der Halle Süd: An beiden Tagen wechselten hier im Halbstunden-Takt in den sieben zu großen Hörsälen umfunktionierten Konferenz-Räumen die Themen und Top-Speaker.

Impression aus einem der 7 Hörsäle des Campus Stages im RMCC. Foto: Diether v. Goddenthow
Impression aus einem der 7 Hörsäle des Campus Stages im RMCC. Foto: Diether v. Goddenthow

„Leider kann man sich ja nicht teilen“, seufzten zwei begeisterte Münchener Social-Media-Experten. Ob sie sich jemals selbständig machen wollen, wüssten sie noch nicht. Sie fühlten sich bei ihrem Arbeitgeber, einem Sportbekleidungshandel, sehr wohl. Als sie über den Founder Summit erfuhren und das Speaker-Angebot gecheckt hatten, war für sie gebongt: „Das Wochenende in Wiesbaden gönnen wir uns!“ „2020 kommen wir wieder!“

Auf Wiedersehen zum 5. Founder Summit 2020 im RMCC

Viele Besucher wollen wieder dabei sein im April 2020, wenn der 5. Founder Summit im Rhein-Main CongressCenter Wiesbaden seine Türen öffnet. Foto: Diether v. Goddenthow
Viele Besucher wollen wieder dabei sein im April 2020, wenn der 5. Founder Summit im Rhein-Main CongressCenter Wiesbaden seine Türen öffnet. Foto: Diether v. Goddenthow

Karten zum 5. Founder Summit 2020, wieder im April im RheinMain CongressCenter Wiesbaden.